AUSSTELLUNGEN   
außerhalb der Galerie


 

Ilse Haider
GOOD TO SEE YOU

22. Juli - 26. Sept, 2010
Vernissage 22.07., 19.00 Uhr

Di – Fr 16 – 19 Uhr, Sa, So 14 – 18 Uhr
Eintritt frei


GALERIE DER STADT FELLBACH
Marktplatz 4
Stadt Fellbach – Kulturamt
Telefon (0711) 5851 – 364
Telefax (0711) 5851 – 119
Internet: www.kultursommer-fellbach.de
kulturamt@fellbach.de




Ilse Haider, 1965 in Salzburg geboren, arbeitet mit Installationen und
Inszenierungen an der Schnittstelle zwischen Fotografie/Video und Skulptur.
Ihre künstlerische Arbeit kreist um die Untersuchung verschiedener
Aspekte der Rollenbilder in unserer Gesellschaft, damit verbunden auch
um die Frage nach der „human-size“ in ihrer ganzen Vielschichtigkeit. Die
Ausstellung bringt formal wie inhaltlich Haiders konsequente künstlerische
Entwicklung der letzten 15 Jahre auf den Punkt. Vor allem sind spannende
Bezüge zur gleichzeitig stattfindenden 11. Triennale Kleinplastik zu
erwarten, die sich explizit der künstlerischen Bedeutung des Maßstabs
widmet.
Die österreichische Künstlerin hat bereits mit großem Erfolg an der von
Lóránd Hegy kuratierten 6. Triennale Kleinplastik 1995 teilgenommen. Ihr
damaler Beitrag „Erfrischend und Anregend“ (beweglich Wattestäbchen-
Skulptur) wurde mit dem Publikumspreis gewürdigt.

Am Samstag, 25.9.2010, 19.00 Uhr, spricht Margit Zuckriegl
(Leiterin der Österreichischen Fotogalerie am Museum der Moderne
Salzburg) mit Ilse Haider über ihre Arbeiten und Werkideen.
 
SCHMIDHUBER ./. schmidhuber
Neue Arbeiten, Katalog

17. Juli - 12. Sept, 2010
Vernissage 17.07., 18.00 Uhr


KunstLANDing

Landingstraße 16
63739 Aschaffenburg
Tel & Fax: 06021 299278

nkvaschaffenburg@aol.com
Öffnungszeiten: Di, 14-19 Uhr, Mi-So, 11-17 Uhr




Mit „Couples - Paarlauf” setzen wir unsere erfolgreiche Serie „Künstlerpaare” fort.
Dieses Mal begegnen sich das koreanische Künstlerpaar Bonk-Ok Ko + Sang-Woo Lee (ausgewählt von Elisabeth Claus) und die Deutschen Helga + Holger Schmidhuber (ausgewählt von dem Erhard Witzel) im KunstLANDing.
 
Camill Leberer

22.Sept. - 18. Nov, 2007
Vernissage 21.09., 19.00 Uhr

Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern
Museumsplatz 1
D-67657 Kaiserslautern
Telefon 0631.3647 -201
Telefax 0631.3647 -202


Skulpturen und Malerei
13. Mai - 1. Juli 2007

KUNSTMUSEUM HEIDENHEIM
Marienstraße 4 (Nähe Bahnhof)
D-89518 Heidenheim




Auf der Grundlage einer strengen, geometrischen Formensprache formt der Stuttgarter Künstler Camill Leberer Objekte aus Eisen, Holz, Glas und Farbe, die sich auf poetische Weise zwischen den Polen Malerei, Relief, Skulptur und Architektur bewegen.
 
Werner POKORNY

4. März – 29. April 2007
Holz und Stahl
Eröffnung:
Sonntag, 4. März 2007, 11.15 Uhr


Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern
Museumsplatz 1
D-67657 Kaiserslautern
Telefon 0631.3647 -201
Telefax 0631.3647 -202

ab 13. Mai 2007
Ekkehardstr. 10
D-78224 Singen
Tel.: +49 (0)7731 85-271
Fax: +49 (0)7731 85-373



Das Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern zeigt vom 4. März bis zum 29. April 2007 Holz- und Stahlarbeiten von Werner Pokorny, einem etablierten Vertreter der deutschen Bildhauerei. Ausgehend von geometrischen Formen entwickelt der Künstler elementare Positionen, die er zu einer eigenen Formensprache zusammenfügt. Überlängte, gekippte und gedrehte Mehrecke, Kegel, Schalen und Gitter verbinden sich zu überdimensionalen Raumzeichen. Im Mittelpunkt steht dabei die Hausform in verschiedenen Ausprägungen. Werner Pokornys Arbeiten, in denen sich menschliche Existenzformen widerspiegeln, bewegen sich zwischen Abstraktion und Gegenständlichkeit. Dynamik und Statik, oft in ihr Gegenteil verkehrt, rufen überraschende Wirkungen hervor.

Die Ausstellung gibt einen Überblick über das Schaffen Pokornys von 1994 an. Sie zeigt neben einer repräsentativen Auswahl großformatiger Plastiken, wobei die Stahlarbeiten im Mittelpunkt des Interesses stehen, auch Maquetten und Zeichnungen. Im Außenbereich des Museums setzt die drei Meter hohe, 2001 entstandene Plastik „Haus/ Haus/ Gitter“ aus Corten Stahl einen deutlichen Akzent. Im Innenbereich konzentrieren sich zwei Räume auf die Gegenüberstellung von Holzskulpturen und rostroten Stahlplastiken, die einerseits die Haus-, andererseits die Mandelform thematisieren. Ein anderer zeigt eindrucksvolle schwarze Holzskulpturen. Eine Auswahl an Großbilddrucken von im öffentlichen Raum realisierten Werken korrespondiert mit den entsprechenden Maquetten. Schwarz-weiße Pinselzeichnungen und solche mit Farbakzenten sowie eine Serie kleinformatiger, spontan hingeschriebener Farbstiftzeichnungen runden die Werkschau ab.

1949 in Mosbach geboren, studierte Werner Pokorny von 1971-76 an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe bei Baschang, Kalinowski und Neusel. Von 1974-76 widmete sich Pokorny parallel dem Studium der Kunstgeschichte und der Kunstwissenschaft an der Universität Karlsruhe und der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe. Einem Gastaufenthalt in der Villa Romana, Florenz, 1988 folgte ein Jahr später ein Stipendium der Kunststiftung Baden-Württemberg. 1989/90 hatte Pokorny eine Gastprofessur an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe inne und wurde 1998 an die Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart berufen, an der er als Professor für allgemeine künstlerische Ausbildung mit Schwerpunkt Bildhauerei lehrt. Werner Pokorny ist Mitglied des Künstlerbundes Baden-Württemberg, des Deutschen Künstlerbundes und der Darmstädter Sezession.

Das Ausstellungsprojekt ist in Zusammenarbeit mit dem Städtischen Kunstmuseum Singen und der Kunsthalle Darmstadt entstanden. Es erscheint ein Katalog, als Werkkatalog der Stahlarbeiten, mit Textbeiträgen von Christoph Bauer, Britta E. Buhlmann, Manfred Fath, Peter Joch und Annette Reich,
Umfang 152 Seiten, 110 Farbabbildungen, Preis 21 €.
 
Martin NOËL

02.12. 2006 - 11.03. 2007
Hommage à Otto Freundlich


Mies van der Rohe Haus
Oberseestr. 60
13053 Berlin
Tel. 030 - 982 41 92
Di - Do 13 - 18 Uhr, Sa + So 14 - 18 Uhr


Martin Noël
Otto # 111, 2005
Acryl auf Holz,

30 x 42 x 7 cm, Privatbesitz


Was haben Martin Noël, Otto Freundlich und Ludwig Mies van der Rohe miteinander zu tun? Viel! Otto Freundlich (1878-1943) und Ludwig Mies van der Rohe (1886-1969) gehörten zur künstlerischen Avantgarde des 20. Jahrhunderts. Freundlich und Mies waren beide Mitglied sowohl in der Novembergruppe, als auch dem Berliner Arbeitsrat für Kunst und dem Deutschen Werkbund. Doch die Wege der beiden Modernen folgten verschiedenen Bahnen. Mies konnte wenige Jahre nach der Schließung des Bauhauses in Dessau und Berlin nach Amerika emigrieren, wo er Ruhm erlangte. Otto Freundlich hingegen starb 1943 im Konzentrationslager in Lublin-Maidanek. Seine Kopfplastik "Der neue Mensch" wurde von den Nationalsozialisten für die Schandausstellung "Entartete Kunst" als Titelbild missbraucht.
Das Mies van der Rohe Haus hat sich im Ausstellungskonzept die Aufgabe gestellt, den verschiedenen Linien der künstlerischen Moderne nachzugehen. Ausgangspunkt ist dabei immer das schlichte Landhaus, welches 1932 von Mies van der Rohe für den Druckereibesitzer Karl Lemke entworfen wurde. Der in Bonn lebende Künstler Martin Noël (geb.1956 in Berlin) nimmt in seiner Arbeit einen Faden der Moderne auf, indem er sich intensiv mit dem Werk Otto Freundlichs auseinandersetzt. Nach einem Besuch der Retrospektive von Freundlich, die 1978 im Rheinischen Landesmuseum in Bonn gezeigt wurde, begann sich Noël intensiv mit dem Künstler zu befassen.
Freundlich gilt als Wegbereiter der organischen Abstraktion. Für den ebenfalls abstrakt arbeitenden Maler, Zeichner und "Bilderhauer" Noël war Freundlich deshalb faszinierend, weil er in den Arbeiten Freundlichs Qualität, Sinn für Schönheit und so etwas wie eine positive Lebenseinstellung entdecken konnte. Dies interessierte Martin Noël umso mehr, da Freundlich ein schwieriges Leben hatte. So litt Otto Freundlich unter permanenter Armut. Außerdem war er ein getriebener Mensch, der an keinem Ort längere Zeit verweilte. Noël sagt, Freundlich sei ein "Künstler Künstler", das heißt, dass vor allem Künstler Freundlich schätzen würden. Noël ließ sich von Otto Freundlich inspirieren, wie beispielsweise auch der Berliner Maler Frank Badur oder der amerikanische Künstler Dan Flavin, die ebenfalls Otto Freundlich zum Gegenstand einer Hommage machten. In der Serie "Otto" von Martin Noël, aus der nun auch Arbeiten im Mies van der Rohe Haus vorgestellt werden, bezieht sich Noël auf die Formen in den Bildern von Freundlich. Noël hat dazu Sperrholz bearbeitet und einzelne Formen isoliert, die er den Bildern von Freundlich entnimmt. Danach bemalt er diese Flächen mit Farbe. Die Farben sind allerdings eigene Kreationen, die Noël aus seinen tagtäglichen Eindrücken oder Vorlieben übernimmt.
Als Akzent der Ausstellung ist auch eine kleine Arbeit "Ohne Titel (Entwurf für ein Glasfenster)" von Otto Freundlich selbst, aus dem Jahr 1934 zu sehen. Vor dem Hintergrund dieser Zeichnung kann man Martin Noëls "Ottos" verstehen. Otto Freundlich zeichnet hier nur die Konturen, die organischabstrakten Formen eines Glasfensters. Die zukünftige Farbe wurde dabei vom Künstler lediglich mit einem Farbtupfer auf der Fläche angedeutet. Eine Anleitung für Martin Noëls "Ottos"? Martin Noëls Arbeiten passen sehr gut in das Mies van der Rohe Haus. In der Achtung vor dem Material Holz, Martin Noël spricht von der "Würde des Materials", ist er wiederum Mies van der Rohe nahe. Mies liebte Farbe und Textur der von ihm verwendeten Materialien. Er arbeitete gern mit wandgroßen Marmor- oder Holzwänden, die er ähnlich wie Kunstwerke in seine Räume stellte. Die Art und Weise wie Martin Noël nun das pure Holz in seine Arbeiten einbezieht, indem er große Holzflächen einfach stehen lässt und mit der freigestellten Farbfläche zusammenbringt ist etwas Besonderes. Meines Erachtens gibt es dieses gleichwertige Nebeneinander von Holz und Farbe in der Gegenwartskunst nicht noch ein weiteres Mal. Die Ausstellung "Hommage à Otto Freundlich" im Mies van der Rohe Haus zeigt farbige Holzreliefs "Ottos", und eine Serie von Zeichnungen, die den Titel "freundlich" tragen. Bei den Zeichnungen kamen zudem die berühmten Corbusier-Farben zum Einsatz.
Der Ausstellungskatalog erscheint Anfang Februar.
Künstlergespräch mit Martin Noël am 11. 3. 2007 um 18.00 Uhr
 
Miriam WETZEL
SKULPTURENWETTBEWERB
der Stadt Mörfelden-Walldorf im Rahmen des „Kultursommers 2005",

31. Juli bis 18. September 2005


Magistrat der Stadt Mörfelden-Walldorf
Postfach 1455
64529 Mörfelden-Walldorf






Zur FORM sowie – zum besseren Verständnis – zu der vorangegangenen
Skulptur im öffentlichen Raum ERLIEGEN:

ERLIEGEN war motiviert von dem Wunsch, ein Wort, das mich durch seine
unglaubliche Reichweite begeistert, wortwörtlich zu vergrößern, ihm eine
neue Bedeutung durch und in einem neuen Kontext zu verleihen. Eine große,
schwere Arbeit schien mir als angemessen, um bei einem einzelnen, aus der
Sprache heraus gelösten und in eine Skulptur im öffentlichen Raum zu
verwandelnden Wort neue Dimensionen aufzuzeigen.

FORM resultiert aus theoretisch-sprachphilosophischen Überlegungen und
den Entdeckungen, die ich beim Bau und in der Rezeption meiner Arbeit
ERLIEGEN gemacht habe.
Bei dieser Arbeit habe ich Schalungen, wie sie im Betonbau verwendet
werden und die sich aus den Gussformen von ERLIEGEN ableiten, in den
Formen der Buchstaben F, O, R und M gebaut. Sie sind „einsatzbereit“,
das heißt, sie können mit Inhalt befüllt werden.
Obwohl die Form offensichtlich ist, kann das, was von mir oder einem
Betrachter in die Formen hinein gegeben – tatsächlich gefüllt oder gedacht –
werden soll, von niemandem sonst gewusst werden.

ERLIEGEN versucht, eine klare formale Vorgabe zu machen und den
Betrachtern ein freies Assoziationsfeld zu eröffnen.
FORM geht einen Schritt zurück und damit einen Schritt weiter. Der Inhalt
fehlt ganz.


 
Camill Leberer
Skulpturen und Zeichnung
08.06.2005 – 03.10.2005

Sprengel Museum
Kurt Schwitters Platz
Hannover


Skulpturen und Zeichnung
27.02.2005 – 17.04.2005

Vernissage 27.02., 11.30 Uhr

Städt. Galerie Villa Zanders
Konr. Adenauer Platz 8
Bergisch-Gladbach


Skulpturen und Zeichnung
27.11.2004 – 31.01.2005

Vernissage 27.11., 19 Uhr

Staatliche Kunsthalle
Karlsruhe















 
Achim ZEMAN
'Schnittstellen'
Dortmunder Kunstverein e.V.

22. April – 19. Juni 2005
Zur Eröffnung der Ausstellung
am Freitag, den 22. April 2005 um 19.30 Uhr
laden wir Sie und ihre Freunde herzlich ein.

Begrüßung: Prof. Eckhard Gerber,

Vorsitzender Dortmunder Kunstverein e.V.

Einführung zur Ausstellung: Andrea Bergmann,
Dortmunder Kunstverein e.V.

Öffnungszeiten: Di - Fr 15 - 18 Uhr; Sa, So 11 - 16 Uhr

Dortmunder Kunstverein e.V.
Hansastraße 2-4 · 44137 Dortmund
Tel.: 02 31 / 57 87 36 · Fax: 02 31 / 57 49 29



 
Ping-Pong-Ping
Birgit LUXENBURGER
und Michael JÄGER

Installation und Malerei
10.03.2005 – 03.04.2005

Vernissage 10.03., 19.00 Uhr

außerdem am 19.03., 16.30 Uhr
Eröffnungsveranstaltung der
Kurzen Nacht der Galerien und
Museen in Wiesbaden

Bellevue Saal
Wilhelmstr. 32
Wiesbaden













 
Ren HUI
Neue Arbeiten
Nov. - Dez. 2004
Vernissage 14.11., 15 Uhr

Kunstverein Pforzheim
Reuchlinhaus
Bleichstr. 81
75173 Pforzheim






 
Werner POKORNY
SkulpturenNacht im Wiesbadener Kurpark
anläßlich der ZusammenKunst,am Samstag, 4.9.2004


 
'Grenzüberschreitung'

Achim Zeman, sowie
Sabine Braun, Sebastian Fleiter, Niklas Goldbach,
Ralf Künzler, Thomas Ladenburger, Willi Siber,
Patricia Waller,

Zur Eröffnung der Ausstellung
am Sonntag, den 27. Juni um 11.00 Uhr,
laden wir Sie und Ihre Freunde herzlich ein.

Ausstellungsdauer: 27. Juni - 15. August 2004

Kunstverein Ellwangen e.V.
Schloß ob Ellwangen
73479 Ellwangen
Tel. 07961-54922 oder 563339

Öffnungszeiten: Mi. - Fr. 14.00 -17.00 Uhr
Sonn- und Feiertag 10.30 - 16.30 Uhr


Achim Zeman / 'weit und breit' / 2004 / Folie / 400 x 706 x 876 cm

 
Corinna ROSTECK
Neue Arbeiten
Leuchtkasten und Ilfojet-Prints



anlässlich der
Eröffnung
"Contemporary Art from Germany"
Painting in dialogue with other media
in der
Europäischen Zentralbank Frankfurt
Kaiserstrasse 29, 60311 Frankfurt

16. Juni – 15. September 2004

Es spricht: Jean-Claude Trichet, President ECB und
Axel A. Weber, President Deutsche Bundesbank
 
Werner POKORNY
Skulpturen und Objekte

sowie
Armin GÖHRINGER
Ben MUTHOFER
Daniel WAGENBLAST

anläßlich der
Eröffnung der
KUNSTHALLE des Landesverband der Galerien
in Hessen und Rheinland-Pfalz e.V.,
in der Hamburger Allee 14, 60486 Frankfurt




12. Februar – 24. April 2004
Vernissage: 11. Februar 2004, 18.30 Uhr

Es spricht: Erhard Witzel, 1. Vorsitzender des Landesverbandes

An dem Ausstellungsprojekt beteiligte Galerien:
Barbara von Stechow, Frankfurt
Winter GmbH, Wiesbaden
Erhard Witzel, Wiesbaden
Dietgard Wosimsky, Gießen


Öffnungszeiten: Mi – Fr 15–19 Uhr u.n.V.
 
Achim ZEMAN
"wechselweise"
Intervention am KunstLANDing

Neuer Kunstverein Aschaffenburg
Landingstr. 16
Aschaffenburg

täglich von 0 - 24 Uhr


bis 7.03.2004


 

Birgit Luxenburger
Ausstellung: Neue Arbeiten

bis 22.12.2003
Städt. Galerie Brückenturm
55116 Mainz


bis 27.09.2003
Kunstverein Ludwigshafen
Bismarckstr. 44-48
67059 Ludwigshafen




 




 
Ottmar Hörl
Ausstellung: Das große Hasenstück
August 2003
Hauptmarkt, Nürnberg



Mit rund 7.000 grünen Plastik-Repliken von Dürers Hasen wird Hörl
den zentralen Platz der Nürnberger Altstadt in eine 2.500 Quadratmeter
große Grünfläche verwandeln. Zwei Wochen lang wird der Nürnberger
Hauptmarkt zu Ehren Dürers ein "großes Hasenstück" sein, ehe sich
dieses in seine Einzelteile auflösen und sozusagen unters Volk mischen
wird.
Die Vervielfältigung, die Idee des Seriellen und große Zahlen stehen im
Zentrum von Hörls Projekten. Seine Kunst will Kommunikation ermöglichen
und möglichst viele Menschen einbeziehen Die Auflösung des Hasenstücks
in seine Einzelteile gehört daher zum Konzept Nach zwei Wochen kann sich,
wer will, ein Stück Hasenstück gegen eine Schutzgebühr mit nach Hause
nehmen. Die Hasen wechseln von dem öffentlichen in den privaten Bereich.
"Ich will mit meiner Arbeit Kontakt aufnehmen, einen Impuls setzen und
den Menschen ihren Dürer mitgeben, mit dem sie sich dann, individuell,
undogmatisch, auseinandersetzen können".
Auch über die Galerie zu beziehen......
signiert 90 Euro, unsigniert 30 Euro




 
Birgit Luxenburger, Malerei und C-Prints
Albert Hettinger, Skulpturen
April - Mai 2003
Schloß Waldthausen, Mainz










 
- Achim Zeman
"Raumobjekte V"
März - Mai 2003
Zu der Ausstellung „Raumobjekte V“ im Kunstverein
Gelsenkirchen ist die Arbeit 'vorstellbar' entstanden.




Achim Zeman hat sich auf das Aufspüren von ungewöhnlichen Orten spezialisiert, deren Strukturen er analysiert und behutsam in die Umgebung von einzigartigen Raumprojekten integriert. Für sein Gelsenkirchener Projekt wählte Zeman aus dem vorhandenen Raumangebot der repräsentativen Bürgervilla aus dem ausgehenden 19. Jahrhundert einen ganz besonderen Ort. Seine Wahl fiel nicht auf eine der großen Galerien, sondern auf die Attika des neoklassizistischen Gebäudes. Der Künstler hat das Dachgeschoss genau vermessen und sich mit allen baulichen Einzelheiten vertraut gemacht. Der vorgefundene Raum ist ein verwinkelter, ungewöhnlich hoher, ganz in Weiß ausgebauter Dachstuhl mit ummantelter Balkenkonstruktion. (...)

Es ist ein Gesamtkunstwerk von radikaler Konsequenz entstanden. Schon an der Schwelle taucht man ein in den künstlerischen Kosmos von Achim Zeman. Die Parameter der Arbeit 'vorstellbar' sind viele rote Punkte, wie man sie so selten in Kunstausstellungen sieht. Die roten Punkte sind allgegenwärtig, auf dem Boden, an den Wänden, an den vielen Schrägflächen und Balken des nur durch zwei Dachluken belichteten Raumes.

Die roten Punkte bilden eine lockere, doch unverkennbare innere Struktur, die sich wie eine Haut dem Raum anpasst. Dieses Netz hat an sich weder Anfang noch Ende. Doch die roten Punkte sind nicht allein, sie werden begleitet von Koordinaten, die die Struktur
erschließen, der künstlerischen Setzung und dem Blick des Betrachters eine Richtung geben und schließlich 'vorstellbar' eine Zeichnung in zwei Ebenen sichtbar machen. (...)

Colmar U. C. Schulte-Goltz, (Auszug aus dem Text „Konkordanz“ zur Arbeit 'vorstellbar', 2003)
 
- Camill Leberer
"Eine Installation"
Februar - April
2003
Museum Goch
Museum für Kunst und Kulturgeschichte
Kastellstr. 9
47574 Goch



Zur Ausstellung erscheint ein umfangreicher Katalog
Preis: 15 Euro - auch beziehbar über die Galerie.

Die Ausstellung ist anschließend zu sehen im
-  Palais Lichtenstein, Feldkirch/Österreich
 
Werner Pokorny
"Die Holzskulpturen"
Ausstellungspavillon
Februar - März 2003
Saarland Museum
Bismarckstraße 11-19
D-66111 Saarbrücken
 


 
- Rolf Urban
"Neue Arbeiten"
Februar -
 April 2003
Kunstverein Pforzheim
Reuchlinhaus
Bleichstr. 81
75173 Pforzheim



Zur Ausstellung erscheint ein umfangreicher Katalog
Preis: 20 Euro - auch beziehbar über die Galerie.

Die Ausstellung ist anschließend in der
Kunsthalle Darmstadt
zu sehen

- Achim Zeman
"sichtbar"
Oktober - Dezember 2002
Theater Münster
 




Ausstellung im Theaterfoyer
255 achtstellige Kombinationen aus zwei Zeichen reichen aus, um alle Buchstaben, Ziffern und Satzzeichen auszudrücken, die Schriftsprache zu kodieren, jeden Text in ein System aus ovalen Punkten und Strichen zu übersetzen: Achim Zeman verschlüsselt den Text „zeichen – sichtbar“ der Kunsthistorikerin Karin Stempel in einem binären Code und überträgt die geprägten Formen als Raumbeherrschende Wandarbeit in einen öffentlichen Raum, das Obere Foyer der Städtischen Bühnen. In der Fernsicht verdichten sich die aufgereihten Zeichen zu einem irrisierenden Mäander, das – im Nachvollzug des Leseflusses – die vorgegebenen Demarkationen negiert und den Raum in einer dynamisierende Bewegung aufzulösen scheint.

 

- Rolf Urban
"Eine Installation"
Ausstellung:

August bis September 2002
Skulpturenpark Walldorf-Mörfelden

 

 
- Claudia Wissmann
"Legenda aurea"

Eine Lichtinstallation von Claudia Wissmann

Februar - Mai 2002
St. Petri-Kirche
Dortmund, Westenhellweg
Öffnungszeiten:

Im Westchor der St. Petri-Kirche in Dortmund, direkt unter dem mächtigen Turm, stand im Februar 2002 als temporäre Installation ein 17 m hohes und 9 m breites Kreuz aus Licht, das die Künstlerin Claudia Wissmann im Auftrag der Arbeitsstelle Kirche und Kultur in Dortmund-Mitte konzipiert und aufgebaut hat.

Claudia Wissmann hat ihr monumentales, hell leuchtendes Kreuz dem Altar gegenüber im Westchor der Kirche aufgestellt. Die Leuchtkraft der über 50 Leuchtstoffröhren ist so groß, daß das Licht des Kreuzes nicht nur den gesamten Kirchraum zu erleuchten vermag, sondern auch dem goldenen Altar zu einem mystischen Glanz verhilft.

Zwischen diesen beiden Polen hat die Künstlerin auf dem Boden der Kirche ein drittes Kreuz aus goldenem Licht geschaffen: das Kreuz der Menschen, der Besucher, der Betrachter, der Gläubigen, unser aller Kreuz.

 

- Achim ZEMAN
"KREISLAUF"
eine Zeichnung im Eis
Februar - März.2002
Vernissage:16. Februar 2002 um 18 Uhr
im Eis- und Schwimmstadion Köln
Lentstrasse 30, 50668 Köln




In Kreislauf verbindet Achim Zeman seine in der Malerei geführte Auseinandersetzung verschiedener Farbschichtungen mit der Frage nach Ordnungs- und Leitsystemen.
Schicht um Schicht sind die Abläufe verschiedener Pflichttänze des Eiskunstlaufs ins Eis gezeichnet. 
Die durch international geltende Wettkampfregeln festgelegte Abfolge der Schritte und Figuren dieser Tänze wird in Lehrbüchern graphisch abgebildet. Diese graphische Darstellung ist sowohl Leitsystem als auch Bild des Tanzes.
In ihrer Überlagerung verlieren die Tanzbilder ihre Funktion als Leitsysteme und verwandeln sich in ein irritierendes Bild. (Ulla Wiegand)




Zeitungsbericht
 
- Karin Hoerler
"Schulkünstlerin für das Jahr 2001/2002"

November 2001
Galerie am Fachfeld
in der Heinrich-Kraft-Schule
Fachfeldstraße 34
Frankfurt-Fechenheim




Die Galerie am Fachfeld wird unterstützt vom Amt für
Wissenschaft und Kunst der Stadt Frankfurt am Main
Das Schulkünstlerprojekt ist eine gemeinsame Initiative
der Heinrich-Kraft-Schule und der 1822-Stiftung der 
Frankfurter Sparkasse


Karin Hoerler
"Frankfurter Kreuz"

August - Oktober 2001
Dia- und Videoprojektion
Schirn Kunsthalle Frankfurt
Römerberg
Forum in der Rotunde


 

- Corinna Rosteck
"(T)Räume"

im August 2001

Die Brechung der Realität steht im Zentrum ihrer Arbeiten. So werden Aufnahmen von Spiegelungen im Wasser oder im Glas digital bearbeitet und auf schimmernde Metallplatten gesetzt, so daß eine "Traumwirklichkeit" entsteht und die Grenzen zwischen Wirklichkeit und Illusion verschwimmen.

Holzhausenschlößchen
Justinianstraße 5
60323 Frankfurt