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Dorothee ROCKE
Biographie
1949 geboren in Kiel
1969-73 Sprachstudium in Köln
1974-80 Studium der Bildenden Künste an der Universität Mainz, Staatsexamen
1981 Gastdozentur für Malerei an der Universität
Middlebury, Vermont, USA
1981-82 Arbeitsaufenthalt in Berlin
1984 Arbeitsaufenthalt in Austin, Texas, USA
1988-92 Lehrauftrag für Malerei an der Universität Mainz
1989 Perron-Kunstpreis der Stadt Frankenthal
1990/91 Lehrauftrag für Freie Gestaltung an der Fachhochschule Aachen
1994 Malersymposium Werfen, Österreich
1996 Stipendium Künstlerhaus Edenkoben
lebt und arbeitet in Frankfurt/Main.
Zahlreiche Ausstellungen seit 1980, so u.a.
Goethe-Institut, Kyoto, Japan
Kunstverein Springhornhof, Neuenkirchen, Galerie Falazik,
Neuenkirchen
Galerie Sauer, Schweinfurt (K), Galerie Rothe, Frankfurt
Künstlerhaus Edenkoben, Edenkoben
Kunstverein Frankenthal,
Frankenthal
Neuer Kunstverein Aschaffenburg
Scharpf-Galerie des Wilhelm-Hack-Museums, Ludwigshafen (K),
Friedberger
Kunstverein, Friedberg
Neue Kunst im
Hagenbucher, Heilbronn (2 zeichnerische Installationen)
Städtische Galerie
im Museum Folkwang Essen
Kunstverein
Schwetzingen
Städtische Galerie
Würzburg
Museumsverein Werfen,
Österreich
Forum Alte Werft, Papenburg
Japanisches Institut,
Köln '
Prinzhorn
Sammlung, Heidelberg
Darmstädter Sezession",
Darmstadt
Nassauischer Kunstverein, Wiesbaden
"Art for
Kobe", OXY-Gallery, Osaka/Ja
Göttinger
Kunstverein
Frankfurter Kunstverein, Frankfurt
Städtisches Museum Simeonstift, Trier
Heilbronner Kunstverein, Heilbronn
Museumsverein Werfen,
Österreich
Kunstverein
Springhornhof, Neuenkirchen
Galerie im Traklhaus, Salzburg
Kunsthalle der Bundesrepublik Deutschland, Bonn
Kunstverein
Friedrichshafen
Goldhalle des Hessischen Rundfunks
Kunstverein
Reutlingen
Galerie Erhard Witzel, Wiesbaden
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Blick in die Ausstellung
o.T., Graphit,Bleistift auf Papier, 20x30 cm, 1999
o.T., Graphit,Bleistift auf Papier, 20x30 cm, 1999
Kurzbeschreibung der Arbeit von Dorothee Rocke:
Die Bewegung des Augenblicks spüren, die Linie setzen.
Sich berühren lassen und die Linie verändern. Wege finden und sie unmittelbar in den
Bildraum führen. An den Rändern gehen und die gesetzten Spuren weiterdenken. Strukturen
durch Linien entstehen und wachsen lassen. Mit der schwarzen Form beginnen und die helle
im Blick haben.
Eine harte Linie mit Graphit setzen und eine zarte folgen lassen. Die graue
Verdichtung durch Ablösung sichtbar machen. Den Schatten sehen und mit der Form
verbinden. Zwischenräume erkennen lassen. Den unbezeichneten Raum mitdenken. Den
zeitlichen Ablauf einer Bewegung in eine Linie verwandeln. Mal der Struktur, mal der Linie
Vorrang geben. Mit der Hand oder dem Arm die Bewegungsrichtung unmittelbar steuern
können.
Die Ränder wahrnehmen und über sie hinauszeichnen. Schwarz-Weiß in der ganzen
Fülle erleben.
o.T., Graphit,Bleistift auf Papier,
20x30 cm, 1999
o.T., Graphit,Bleistift auf Papier,
20x30 cm, 1999
o.T., Graphit,Bleistift auf Papier,
20x30 cm, 1999
Zeichnungen - Archiv
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