Valentin PH HAURI


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Biografie

  1954 Geboren in Zürich
1976-80 Kunstgewerbeschule Basel
1981 Stipendium der Kiefer Hablitzel Stiftung
1982 Baseler Künstlerstipendium
1982 Paris, Cite des Arts (Stadt Basel)
1985 Künstlerhaus Boswil
1985 Werkjahr des Kantons Aargau
1986 Eidgenössisches Kunststipendium
1987 Eidgenössisches Kunststipendium
1988 Mitglied im Schweizer Institut in Rom
1989 Beitrag der Gleyre – Stiftung, Bern
1989 Paris, Cite des Arts (Kanton Aargau)
1990 New York, Atelier der Stadt Zürich
1992 Druckgrafikpreis des Kantons Aargau,
1994 Malersymposium Werfen/Salzburg,
1995 Atelier der Kulturstiftung Landis&Gyr in London
1998 Paris, Cite des Arts (Stadt Zürich)
2002 Werkbeitrag des Bundesamts für Kultur / Pro Arte Stiftung, Bern
2003 Projektbeitrag des Kantons Zürich
Atelier in Bangalore / Indien

lebt und arbeitet in Zürich
 
  Zahlreiche Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland - Auswahl -

Galerie im Trudelhaus, BadenKunstverein Biel
Museum Werfen
City Paris
Museum Aargau
Forum Art, Konstanz
Galerie Vinelz, Vinelz
Galerie Priska Meier, Zell
  Galerie Erhard Witzel, Wiesbaden


o.T., Öl auf Leinwand, 54x40 cm, 1992

Kurzbeschreibung der Arbeit von Valentin PH Hauri:


Es sind Bilder zwischen Gegenständlichkeit und Abstraktion, zwischen Augenblick und Ewigkeit,
zwischen Landschaft und Raum, zwischen Zeichnung und Gestik, zwischen Farbe und Form.
Subtil und großzügig zugleich verbindet Valentin Hauri weite Flächen, grobe Muster, satte
Farbkontraste, flüchtige Eindrücke und zarte Skizzen auf Leinwand und Papiergrund zu
spannungsvollen, irritierenden Farb- und Formkompositionen.
Zurückhaltend tritt die pastellige, ungreifbar leichte Farbigkeit einer lasierenden Ölmalerei auf.
Einzelne Pinselstriche, scheinbar beiläufig und überraschend hingeworfen, umreißen die Kontur
einer Welle, eines Hauses, eines Berges, einer Figur.
Das Zeichnerische nimmt im Werk von Hauri einen wichtigen Platz ein. Intuitiv zieht sich eine
zeichenhafte Linie, eine momentane rhythmische Geste über den Bildgrund, bildet einen Ansatz
zur Abbildhaften Gegenständlichkeit.


o.T., Öl auf Leinwand, 54x40 cm, 1992